Rund um das Laufen
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Einen regelmässigen Wechsel zwischen
Belastungs- und Erholungsphasen in einem
Lauftraining nennt man Intervalltraining. Der
Körper muss sich ständig an die periodischen
Tempowechsel anpassen. Dies führt fast
automatisch zu Sauerstoffnot. Der Körper
versucht dann, seinen Stoffwechsel in eine
natürliche Balance zu bringen und lernt, sich
schnell an ein erhöhtes Tempo anzupassen, sich
schnell wieder zu erholen und das im Blut
angereicherte Laktat abzubauen.
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Intervalltraining gibt eine gute Tempohärte und
viel Stegvermögen.
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Mit dem Intervalltraining erst dann beginnen,
wenn man seit geraumer Zeit eine Stunde am
Stück laufen kann. Erst mit einem guten
Basistraining bringen Intervalleinheiten eine
optimale und nachhaltige Leistungssteigerung.
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Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 11.07.2017. Copyright by Martin Tschopp.